Eine alte Aufnahme von der Straße aus gesehen

Neue Zeichnung aus dem Bauantrag


Obergeschosserker nach Einbau der neuen Holzfenster und Sanierung der Fassade

Obergeschoßflur mit Blick auf den neuen Badezimmereingang. Die in der Tür sichtbare Zwischendecke wurde entfernt um ehemals bereits vorhandene Raumhöhen wieder herzustellen.

Ein vorhandenes Sammelsurium unterschiedlicher Brüstungshöhen und Fenstermaße wurde durch eine das Maßliche egalisierende Holzbekleidung sauber in Form gebracht. Der Anstrich erfolgte in Eigenleistung.


Hier ein Blick auf die Erkersituation der Wohnküche im Erdgeschoß mit den neuen Holzfenstern und der neu gebauten Innenbekleidung.

Badewanne im neu gestalteten Familienbad vor Beginn der Fliesenarbeiten. Der Boden verfügt über eine Fußbodenheizung.  Die abgerundeten Ecken der Konstruktion helfen den zwar ausreichend dimensionierten jedoch nicht übergroßen Raum optisch zu vergrößern.

Treppenhauswand nach Entfernung der Tapeten. Unterschiedlichste Farben und Materialien.

Eine alte Fensteröffnung wurde wieder freigelegt. Der außen vorgestellte Raum wurde zurückgebaut und das alte Fenster neu hergestellt. So hat das gesamte Treppenhaus nun Tageslicht.

Blick auf die an den Treppenraum grenzenden Zimmertüren beim Aufgang vom Erdgeschoß ins erste Obergeschoß.


Unterschiedlichste Bodenhöhen, verschiedenster Bodenmaterialien, eine extrem unübersichtliche Statik sowie die Vorstellungen der BauherrIn und des Architekten mit dem Denkmalschutz übereinander zu bringen war nicht immer leicht. Der hier sichtbare Terrazzoboden verschwand dabei unter einen Neukonstruktion. Dies jedoch ohne den Boden zu beschädigen so das Baumeister der Zukunft ihn gegebenenfalls wieder freilegen und für andere Entwurfskonzepte nutzen können.

Das hier zu erklären ist wirklich schwierig. Die vorherige Eigentümerin hatte das Haus in vier Wohneinheiten aufgeteilt. Die auf diesem Bild oben erkennbare neue Holzdecke stellt den ursprünglichen Zustand wieder her. Die Nische wird zur späteren Duschkabine unter der Haupttreppe welche oben im Bild ebenfalls erkannbar ist. Das Foto zeigt einen Zwischenstand. Die Situation wurde statsich noch erheblich ertüchtigt.

Ehemaliges Mieterbadezimmer in der ersten Etage mit nicht ursprünglicher Zwischendecke. Wo war eigentlich damals das Bauamt? Nicht genehmigungsfähig! Und das aus gutem Grund. Rechts hinten im Bild die spätere Duschkabine des noch neu zu gestaltenden Familienbadezimmers.

Ehemaliges Mieterbadezimmer im zweiten Obergeschoß. Der Boden wurde später eingezogen und bildet die Decke des Mieterbades im ersten Obergeschoß. Bei diesem Deckeneinbau wurden die Fenster der Fassade einfach zugebaut wie man gut erkennen kann. So verlor das innen liegende Treppenhaus jede Belichtungs- und Belüftungsmöglichkeit.

Blick vom Flur des ersten Obergeschosses auf den Treppenaustritt und ein ehemaliges vom Treppenpodest zugängliches weiteres Mieterbadezimmer. Dieses war innenliegend ohne Fenster und ohne Belüftungsmöglichkeit. Es wurde durch den aktuellen Umbau zur Duschkabine des neuen Familienbadezimmers.


Vollständig verrotteter Balken. Aufgrund nicht ausgeführter Reparaturarbeiten am undichten Dach lief hier zweifellos jahrelang immer wenn es geregnet hat Wasser ins Hausinnere. Dieser Balken und noch weitere Teile der tragenden Konstruktion mussten vollständig ausgetauscht werden.

Treppenpfostenkopf im ersten Obergeschoß

Treppenpfostenkopf im Erdgeschoß


Wiederentdecktes und wieder hergestelltes Treppenhausfenster. Schwer vorstellbar das vorherige Eigentümer dieses Fenster zugebaut hatten. Über Jahrzehnte war der Flur ein dunkler Raum ohne Fenster und an den sonnigsten Tagen musste künstliches Licht eingeschaltet werden. Das ist nun endlich vorbei.

Treppe nach der Sanierung und mit Tageslicht

Sanierte Treppe mit farblich abgesetztem Handlauf